Beobachtet man die Veränderung, die sich in den letzten Jahren im öffentlichen Raum vollzog, dann muss man feststellen, dass sich die deutsche Bevölkerung immer mehr aus öffentlichen Räumen zurückzieht, um sie den neu hinzugekommenen Migranten zu überlassen. Das Steinhuder Meer, die wunderschöne Badeinsel, war noch vor zwei Jahren ein Erholungsort, an dem sich auch deutsche Familien mit ihren Kindern gerne getummelt haben. Heute finden Sie zum größten Teil nur noch Menschen aus anderen Kulturkreisen, die mit ihren Großfamilien mit Feuerstellen und Shisha die Steinhuder Badeinsel immer mehr für sich nutzen und die deutsche Bevölkerung sich mehr und mehr daraus zurückzieht. Oder am Altwarmbüchener See, am großen Strand von der Stadt Hannover, ist dieselbe Entwicklung zu beobachten. Freibäder, öffentliche Plätze gehen immer mehr verloren und werden von Menschen aus anderen Kulturkreisen bevölkert. Warum ist das so?

Wir brauchen uns nur die letzten Wochen vor Augen führen: aus dem Nichts wurde eine junge Frau auf die Bahngleise gestoßen, wo sie einem Zug überrollt wurde; nicht mal eine Woche später, eine Mutter mit ihrem Kind, ohne jegliche Veranlassung ereilte dasselbe. Erbarmungslos schmiss der Asylant beide auf die Gleise, das Kind starb, seine Mutter konnte sich retten. Düsseldorf: ein Freibad musste mehrmals wegen aggressiven Horden von jugendlichen Migranten geräumt werden, nun erfolgen Taschen- und Personenkontrollen. Oder die fürchterliche Tat in Stuttgart, als am helllichten Tag auf offener Straße ein Mann mit einem Schwert von einem Asylbetrüger regelrecht abgeschlachtet wurde. Dies sind nur einige Beispiele, die sich tagtäglich in öffentlichen Räumen abspielen.

Das jüngste Beispiel in Altwarmbüchen, ein 17-jähriges Mädchen war abends auf dem Weg nach Hause, nur noch 50m davon entfernt, als sie brutal von hinten gewürgt, zu Boden gerissen, geschlagen und versucht wurde, sie zu vergewaltigen, die Tortur dauert 20 Minuten. Ein mutiger Anwohner hatte die Schreie schließlich gehört und konnte schlimmeres verhindern. Dietmar Friedhoff besuchte das Opfer und war erschüttert. Trotz Nachfrage bei der Polizei durch den Stadtverbandsvorsitzenden Jürgen Klingler, erteilte diese keine Auskunft. Man hatte das Gefühl, dass die Tat verschwiegen werden sollte. Durch die Bildzeitung wurde schließlich die Tat aufgedeckt. Dietmar Friedhoff ließ es sich nicht nehmen, das Opfer einen Tag nach dem schrecklichen Verbrechen zu besuchen. Er war der einzige Politiker, der sich dem Opfer annahm und ihr zuhörte. Der mutmaßliche Täter hat sich inzwischen der Polizei gestellt.

Mehr und mehr gehen Ordnung, Sicherheit und Freiheit der deutschen Bevölkerung verloren. Wir dürfen uns nicht tatenlos unsere Freiheit nehmen lassen, es geht um die Zukunft unserer Kinder. Wir, die AFD, stehen für Sicherheit und Freiheit, Schließung der Grenzen, sofortige Rückführung aller straffälligen Migranten, die unser Gastrecht mit Füßen treten, Abschiebung aller abgelehnten Asylbewerber.

Am 24.08.19 findet in Hannover eine Demonstration der AFD statt, um gegen die Zustände in unserem Land zu demonstrieren. Bitte unterstützen Sie uns, Deutschland braucht uns.