Zwischenruf aus Berlin

Die Zeichen der Deutschen Wirtschaft stehen auf Sturm!

Immer mehr Unternehmen entlassen ihre Angestellten. Viele von ihnen werden nie wieder einen Job finden. E-Autos kommen nicht auf die Straße, weil sie keiner haben will. Doch statt über neue Technologien in der Autoindustrie zu reden und über die Strukturprobleme, reden wir nur über das Klima: Dabei entlassen immer mehr Unternehmen ihre Angestellten. Viele von ihnen werden nie wieder einen Job finden. Die Automobilindustrie, das Rückgrat der Deutschen Wirtschaft, wird Stück für Stück demontiert. Die irrsinnige Politik aller regierenden Parteien der letzten Jahrzehnte, ob CDU/CSU, SPD, Grüne oder FDP, haben dazu beigetragen, die starke deutsche Wirtschaft Schritt für Schritt zu zerstören.

Tatsache ist, durch die Niedrigzinspolitik gehen 648 Milliarden Euro dem Sparer verloren, 25 Prozent der Arbeiter ist im Billiglohnsektor tätig, weltweit haben wir die höchste steuerliche Abgabelast und die höchsten Strompreise in Europa. Unsere Wirtschaft steuert auf die Krise zu, welche offenkundig keiner wahrhaben möchte. Rezession, die fetten Jahre des Exportweltmeisters Deutschland sind endgültig vorbei. Der saisonbereinigte und reale Auftragseingang der deutschen Industrie sank im Mai 2019 um 8,6 Prozent zum Vorjahresmonat! Es geht den zehnten Monat in Folge abwärts! Erste Unternehmen kündigen Entlassungen an und viele werden folgen. Die Deutsche Bank wird 18.000 Stellen abbauen, BASF 6.000 Stellen. Auch Bayer, Siemens und Thyssen haben bereits mit massiven Stellenstreichungen begonnen oder entsprechende Pläne angekündigt. Bei Ford sind allein in Köln 3.800 Jobs betroffen. Kurzarbeit, Abfindungen, Entlassungen, Arbeitslosigkeit und explodierende Sozialkosten, das sind die verheerenden Auswirkungen der Klimajünger.

Wir haben kein Klimaproblem, sondern ein Umweltproblem, wir zerstören unsere Natur, jeden Tag verschwinden mehrere fußballfeldgroße Waldflächen, die nicht mehr aufgeforstet werden. 29,4 Millionen Hektar Wald, eine Fläche fast so groß wie Großbritannien und Irland zusammen, wurden im Jahr 2017 abgeholzt, vor allem für unseren Konsum von Fleisch, Soja, Palmöl, Holz sowie Bodenschätze wie Eisen, Aluminium, Gold, Coltan und Kobalt. Wenn wirklich der menschengemachte CO2 Ausstoß die Ursache des Klimawandels wäre, dann müssten Bäume gepflanzt und nicht abgeholzt werden, denn Bäume wandeln CO2 in Sauerstoff. Es wird das Rückgrat unseres Wohlstands auf dem Altar der CO2 Klimahysterie geopfert und die Zukunft unseres Landes verspielt.

Als einzige Partei stellt sich die AFD dem entgegen, denn Heimatschutz ist Naturschutz und dafür steht die AFD.

Herzlichst Ihr Bundestagsabgeordneter aus Berlin
Ihr Dietmar Friedhoff