Haben Sie’s mitbekommen? Vergangene Woche wandte sich der Vorstand der Betriebskrankenkasse BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, mit einem Brandbrief ans Paul-Ehrlich-Institut, nachdem er auf Grundlage von Versichertendaten eine interne Bilanzanalyse hinsichtlich Impfschäden angestrengt hatte und diese mit den vom Paul-Ehrlich-Institut verbreiteten Daten vergleichen ließ. Der Vergleich zeigte eine erhebliche zahlenmäßige Diskrepanz – das heißt, die Zahlen des PEI lagen zu niedrig. „In unseren Augen“, schrieb Schöfbeck ans PEI, „liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor. (…) Unsere erste Vermutung ist, dass, da keine Vergütung für die Meldung von Impfnebenwirkungen bezahlt wird, eine Meldung an das Paul Ehrlich Institut wegen des großen Aufwandes vielfach unterbleibt. Ärzte haben uns berichtet, dass die Meldung eines Impfschadenverdachtsfalls circa eine halbe Stunde Zeit in Anspruch nimmt. Das bedeutet, dass 3 Millionen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen circa 1,5 Millionen Arbeitsstunden von Ärztinnen und Ärzten erfordern.“ Dies gelte es nun dringend zu klären.
Schöfbeck unterstrich die Dringlichkeit seines Schreibens damit, dass eine (von den Impfstoffen ausgehende) „Gefahr für das Leben von Menschen nicht ausgeschlossen werden“ könne.
Die Ergebnisse der BKK-Vergleichsanalyse veröffentlichte die Zeitung „Die Welt“ hier: https://www.welt.de/bin/Nebenwirkungen_bin-237107199.pdf
Schöfbecks Brandbrief kann man nachlesen: https://www.welt.de/bin/Nebenwirkungen_bin-237107199.pdf
Und welche Folgen hatte Schöfbecks kritische Nachfrage? – Gestern wurde er als Vorstand der BKK fristlos entlassen, nach dem Motto: Der Überbringer der schlechten Nachricht wird geköpft! Dieser Vorgang lässt – wiederum – nur eine Deutung zu: Vertuschungsversuche auf der ganzen Linie.
Dabei ist gerade jetzt, wo der Schlachtenlärm aus der Ukraine die Corona-Politik übertönt, unsere ganze Wachsamkeit gefragt – und unser gewaltfreier, entschlossener Widerstand. Achtung, aufgepasst: Es gibt deutliche Anzeichen dafür, dass die Impfzwang-Befürworter darauf spekulieren, ihre Gesetzesentwürfe am 16. und 18. März, im Windschatten des Krieges, durch den Bundestag zu peitschen.
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