Gegen Impfzwang und Gen-Therapie!
– Der Impfzwang verletzt das grundgesetzlich geschützte Recht auf körperliche Selbstbestimmung.
– mRNA-Impfstoffe sind keine herkömmlichen Impfstoffe, sondern Mittel zur Gen-Therapie und haben nach wie vor nur eine begrenzte Zulassung.
– Die Impfstoffe sind zum Fremdschutz untauglich.
– Die Impfstoffe tragen nicht zur Eindämmung der Krankheit bei.
– Trotz medialer Vertuschung werden immer mehr gefährliche Nebenwirkungen bekannt.
– Verfassungsrechtlich ist der Impfzwang weder grundgesetzkonform noch geeignet noch erforderlich noch angemessen.
Am Donnerstag sollen ein interfraktioneller Gesetzentwurf „zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen Sars-CoV-2“, ein Gesetzentwurf „zur Einführung einer verpflichtenden Impfberatung für Erwachsene und einer altersbezogenen Impfpflicht ab 50 Jahren unter Vorbehalt gegen das Coronavirus Sars-CoV-2“, ein Antrag mit dem Titel „Impfbereitschaft ohne allgemeine Impfpflicht gegen Sars-CoV-2 erhöhen“, ein Antrag der CDU/CSU „Impfvorsorgegesetz – Ein guter Schutz für unser Land“ und der AfD-Antrag „Keine gesetzliche Impfpflicht gegen das Covid-19- Virus“ Thema im Bundestag sein. Aus diesem Anlass verweise ich noch einmal auf die schlagenden Gründe, die GEGEN einen wie-auch-immer-gearteten Impfzwang sprechen. Die ersten Opfer des Impfzwanges in Deutschland sind die Angestellten von Pflegeeinrichtungen, denen seit Mitte des Monats bei Androhung von Bußgeldern (in Niedersachsen: bis 2.500 Euro) keine Wahl mehr gelassen wird, als sich spritzen zu lassen.
Sehr empfehlenswert ist übrigens die von 81 Wissenschaftlern getragene Stellungnahme gegen den Impfzwang, den die Berliner Zeitung kürzlich veröffentlicht hat – hier abrufbar: https://berliner-zeitung.de/…/c1666faa-7f33-41fa-8fd8…
Und zuletzt noch ein Hinweis an alle, die uns AfD-Abgeordneten mit der Bitte anschreiben, wir sollten uns für die Impffreiheit einsetzen: Die AfD ist doch bereits DIE Partei im Deutschen Bundestag, die genau das tut, und zwar aus ihrem freiheitlichen Selbstverständnis heraus. Darum wäre es viel wichtiger, statt uns anzuschreiben, uns in der Öffentlichkeit zu unterstützen und den Protest gemeinsam auf die Straße zu tragen – denn nur so können wir wirklich etwas bewegen.