Es ist nicht nur ein Klischee, mit dem Spruch vom „Wasser predigen und Wein saufen“. Unsere Regierung lebt in ihrer ganz eigenen Welt und schöpft für sich aus dem vollen Steuertopf, jenseits der Bürger, die das bezahlen müssen. Baerbock rechtfertigt nicht nur 130.000 Euro pro Jahr für Frisur und Schminke auszugeben, so als wäre es eine Selbstverständlichkeit. Nach eigener Angabe würde sie ansonsten wie ein Totengräber aussehen, wenn sie aus dem Flugzeug steigt und letzteres passiert häufiger. Während der Normalbürger am Flughafen Frankfurt ab 23 Uhr nicht mehr fliegen darf, weil dort ein Nachtflugverbot gilt, erhält Baerbock eine Sondergenehmigung und fliegt trotzdem. So ist es jüngst geschehen, nach dem EM-Fußballspiel Deutschland-Schweiz, welches sie sich angesehen hatte. Zu welchem Zweck sie dort war, weiß man nicht so genau, ein dienstlicher Grund liegt nicht auf der Hand. Anstatt sich anschließend mit einer Limousine fahren zu lassen, lässt sie sich für eine Kurzstrecke nach Luxemburg mit einer Regierungsmaschine der Flugbereitschaft, mitten in der Nacht, ausfliegen. Natürlich bezahlt diese teuerste und umweltschädlichste Art der Fortbewegung auch noch der Steuerzahler, was bleibt ihm anderes übrig.