Der Fall Lina E. und was daraus folgt ist für normale Bürger schwer zu ertragen: da wird eine linksextremistische, brutale Schlägertruppe festgenommen und inhaftiert, weil sie feige, hinterhältige Gewaltanschläge auf vermeintlich politisch andersdenkende Menschen verübt hat, und es kommt nach langer Vorbereitungszeit endlich zur Urteilsverkündigung im Gerichtsprozess.
Im Besucherbereich des Gerichtssaals tummeln sich zahlreiche linksextreme Sympathisanten(!), teilweise mit Masken vermummt und unter Kapuzen versteckt. Ihr Ansinnen: Unterstützung für die angeklagte Anstifterin, ein möglichst mildes Urteil oder sogar ein Freispruch. Doch obwohl das Gericht eine Haftstrafe von fünf Jahren und drei Monaten für die Rädelsführerin verhängt, wird die Straftäterin dennoch umgehend auf freien Fuß gesetzt, sie darf sich unter Auflagen vorerst wieder in der Öffentlichkeit bewegen.
Nach dem Urteil kommt es bundesweit zu linken Protesten und teilweise zu Ausschreitungen in mehreren Städten, u. a. im Leipzig, Bremen, Hamburg und Berlin. Vermummte, gewalttätige Linke – es wird sogar wieder von einem schwarzen Block berichtet – errichten Barrikaden, skandieren Parolen und werfen mit Böllern, Steinen und Glasflaschen auf Polizisten. All dies soll nur ein Vorgeschmack auf den sogenannten Tag X sein, der sich am Samstag, den 3. Juni 2023, in Leipzig ereignen soll: für jedes verhängte Haftjahr wollen die Terroristen einen Sachschaden in Höhe von einer Million Euro verursachen. Damit dies gelingt haben sie in ihren Kreisen europaweit zur Unterstützung aufgerufen.
Wenn die Innenminister und die Führung der Polizei diesen Mob nicht in den Griff bekommen, dann geht der Schaden, mit Ansage(!), wieder mal zu Lasten der arbeitenden Bürger, derjenigen, die diesen Staat finanzieren. Das kann es nicht sein, stoppt die Gewalttäter, es reicht!