„Gemeinsam für Kinderrechte“ ist das Motto, das die deutsche UNICEF für den heutigen Internationalen Kindertag ausgegeben hat. Sicher enthält das 54 Artikel umfassende Regelwerk der UN-Kinderrechtskonvention (https://www.unicef.de/informieren/ueber-uns/fuer-kinderrechte/un-kinderrechtskonvention) zahlreiche sinnvolle Bestimmungen. Dennoch werden immer wieder Ergänzungswünsche laut, etwa das Recht von Kindern auf eine saubere Umwelt oder ein stabiles Klima.
Ich nehme den heutigen Tag zum Anlass, ebenfalls zwei Ergänzungsvorschläge zu machen: Müsste nicht endlich der Schutz vor Frühsexualisierung und Eingriffen in die sexuelle Identität, vor Diversity- und Transgender-Propaganda auf die Tagesordnung gesetzt werden? Und wie wäre es mit dem Verbot der Indoktrinierung weißer Kinder im Sinne der „Critical Whiteness“ / des „kritischen Weißseins“ und verwandter Hass-Ideologien, die die Erbschuld des weißen Europäers predigen und zur kulturellen Entwurzelung führen?
Machen wir es uns klar: Unsere Kinder sind die ersten Opfer der Erziehungsdiktatur, die sich unter dem Dach der Bundesrepublik eingerichtet hat. Sobald sie in die Schulen, ja in die Kindergärten kommen, greift das System nach ihren Seelen, um sie zu vergiften.
Schutz vor Wokeness – Schutz vor Transgender – Schutz vor antiweißem Rassismus: Das sollten ebenfalls Kinderrechte sein, für die wir gemeinsam eintreten. Und ja, das ist ein internationales Anliegen: Ausgehend von den USA, sehen wir in allen westlichen, allen weißen Nationen die gleichen progressiven Ideologien und die gleichen zerstörerischen Mächte am Werk. Ihnen muss endlich Einhalt geboten werden, denn sie fordern täglich neue Opfer, und wer darüber schweigt, macht sich mitschuldig.