Kerninhalte und Argumentationshilfen
- Angstpolitik: Regierung und Medien betreiben eine systematische Angstpolitik, um die Einschränkung von Grundrechten und den Pandemie-Maßnahmenwahn zu rechtfertigen. In diesem Zusammenhang gehört die Mär von der Überlastung des Gesundheitssystems, das nicht wegen massenhafter Corona-Patienten an den Rand seiner Belastungsfähigkeit kommt, sondern durch den Abbau von nicht weniger als 6.000 Intensivbetten seit Beginn der Pandemie.
- Gefährlichkeit des Virus: Im Corona-Jahr 2020 gab es keine signifikante Übersterblichkeit.
- „Wer einmal lügt…“: Vertreter der alten und der neuen Bundesregierung sind immer wieder wortbrüchig geworden, zuletzt hinsichtlich des Versprechens, es werde keine Impfpflicht angestrebt.
- Impf-Apartheid: Regierung und Medien betreiben eine beispiellose Hetze gegen Ungeimpfte, obwohl sich auch Geimpfte infizieren und das Virus weiter verbreiten können.
- Impfpolitik: Die Impfstoffe, die nur eine bedingte Zulassung haben, halten nicht, was uns versprochen wurde. Das Ausmaß von Impfschäden wird vertuscht, obwohl etwa aus der WHO-Datenbank hervorgeht, dass die gemeldeten Nebenwirkungen um das Neunfache höherliegen als beispielsweise bei den Grippeimpfstoffen.
- Unsere Positionen: Die AfD sagt NEIN zu Impf-Zwang, Impf-Abo und Impf-Apartheid! Es muss die freie Entscheidung jedes Bürgers bleiben, sich impfen und „boostern“ zu lassen. Wir fordern die Aufstockung von Intensivbetten, die angemessene Entlohnung des Pflegepersonals und die Entwicklung von Medikamenten und Therapien gegen Covid-19. Vor allem aber fordern wir eine Rückkehr zur gesellschaftlichen Normalität.