Gesehen haben wir alle sie schon einmal, ob in den Medien oder auf der Straße. Sie selbst nennen es „Demokratiearbeit“, wenn sie zu Hass und Hetze gegen die AfD aufrufen. Das tun sie allzu gerne, ohne Begründung und ohne nachvollziehbare Argumente. Sie wollen niemandem erklären, warum ihr Handeln richtig und notwendig sein soll. Ihre Haltung haben sie vom Hörensagen, denn es ist ihnen überaus wichtig, Haltung zu zeigen und dafür brauchen sie keine Belege und kein Kleingedrucktes. Es sind deshalb eigentlich Haltungsvereine, die im sogenannten „Kampf gegen Rechts“ ihre Arbeit gegen die Demokratie verrichten. Um ihre Taten zu finanzieren, nutzen sie die steuerlichen Vorteile der Gemeinnützigkeit für sich aus und nehmen es mit den dafür notwendigen Voraussetzungen nicht so genau. Wenn sie die Allgemeinheit selbstlos, auf materiellem, geistigem oder sittlichem Gebiet fördern würden, dann wären sie dazu, dem Gesetz nach, sogar berechtigt, aber genau dies ist nicht der Fall. Zahlreiche Medien berichten nun über einen sogenannten Brandbrief, den ca. 100 solcher Vereine zusammen an den Bundeskanzler geschrieben haben: Sie wollen eine Gesetzesänderung bewirken, damit sie zukünftig ihre Vorteile beim „Kampf gegen Rechts“ aus der Gemeinnützigkeit legal ziehen können, auch wenn sie gar nicht gemeinnützig sind. Wer diese Gemeinheit nicht unterstützen möchte, der kann sein Kreuz auf dem Wahlzettel dafür einsetzen, denn die AfD wird solchen Unsinn garantiert nicht mitmachen.