Ausbeutung Afrikas und die fehlgeleitete Entwicklungshilfe
Was hat diese katastrophale Entwicklung in Afrika mit uns zu tun?!
Die Ausbeutung Afrikas geht unvermindert weiter, es hat sich gegenüber der Kolonialzeit leider nicht viel geändert. Im Gegenteil, die Ausbeutung und Bevormundung Afrikas nimmt durch die Ideologie getriebene Klimapolitik so richtig Fahrt auf. Für die Elektromobilität werden seltenen Erden benötigt und deshalb rückt Afrika in das Visier verschiedener Länder. Wie zu Zeiten des Imperialismus Ende des 19. Jahrhunderts üben Rohstoffe einen unwiderstehlichen Reiz aus.
Doch diesmal sind es nicht Gold und Diamanten, sondern Kobalt, Lithium und Coltan – sogenannte seltene Erden beziehungsweise Elemente, die extrem wichtig für die Herstellung von Batterien sind, ohne die die Elektromobilität aktuell nicht denkbar wäre. Hauptsache wir fahren CO2-neutral und in Afrika werden Wälder abgeholzt wie noch nie, verseuchtes giftiges Wasser in die Bäche und Flüsse gespült und Kinderhände müssen in Minen unter widrigsten Umständen die Rohstoffe abbauen. Die Ausbeutung Afrikas und die Zerstörung der Natur und Umwelt auf diesem Kontinent sind beschämend. Afrika wird weiter zerstört und ausgebeutet. Für die Menschen in Afrika bleibt mal wieder nichts.
Der afrikanische Kontinent wird unweigerlich in der Katastrophe enden, wenn nicht Geburten drastisch gesenkt werden. Durch Religionen wie der Islam werden die Geburten weiter zunehmen. Jede afrikanische Frau bekommt im Durchschnitt 5,5 Kinder. Leben 2019 1,5 Milliarden Menschen in Afrika, werden es 2050 2,5 Milliarden und 2100 4,4 Milliarden sein. Wird diese Bevölkerungsexplosion nicht gebremst, sind kriegerische Auseinandersetzungen vorbestimmt. So viele Menschen werden nicht ernährt werden können. Und plötzlich werden 100 oder 200 Millionen an den südlichen Gestaden des Mittelmeers stehen. Viele afrikanische Politiker lehnen Geburtenkontrolle als „rassistisch“ oder „imperialistisch“ ab. Sie kämpfen gegen Verhütungsmittel. So versuchen sie sich als Kämpfer für afrikanische Kultur zu inszenieren. Denn viele Kinder zu haben, sei afrikanisch.
Wenn sich dann auch noch der Papst und islamische Würdenträger gegen Geburtenkontrolle aussprechen, dann hat dies in afrikanischen Gesellschaften Gewicht. Der Westen sollte mit willigen Regierungen afrikanischer Länder finanzielle Anreize dafür schaffen, dass die Menschen dort weniger Kinder in die Welt setzen. Es muss sich lohnen, weniger Kinder zu haben und zur Schule zu schicken. Es muss sich lohnen zu verhüten. Der Ausbau staatlicher Sozialversicherungen wäre natürlich sinnvoll. Notfalls muss der Erhalt von Entwicklungshilfe daran gekoppelt werden und sollte die Entwicklungshilfe vorzüglich in den Bereich Familienplanung und Geburtenkontrolle fließen. Die Ausbeutung und Zerstörung Afrikas muss in unserem eigenen Interesse sofort gestoppt werden und die Geburtenkontrolle Grundlage der Entwicklungshilfe sein. Sollte uns das nicht gelingen, wird das für uns alle dramatische Folgen haben.