Es sind inzwischen so viele, wir können sie gar nicht mehr alle zusammenzählen, die feigen, hinterhältigen und brutalen Angriffe von politischen Islamisten in Deutschland und Europa, die zunächst als Flüchtlinge aufgenommen werden, den Schutz und die Versorgung ihres Gastlandes in Anspruch nehmen und die dann, scheinbar plötzlich und unerwartet, durchdrehen und schwerste Gewalttaten gegen uns Bürger verüben, bis hin zu Morden.
So auch der angebliche Christ aus Syrien, der in Annecy, Frankreich, kürzlich auf einem Kinderspielplatz auf Kleinkinder im Kinderwagen und auf Eltern einstach. Bei seiner Tat soll er „im Namen Jesus“ gerufen haben und ein Kreuz um den Hals getragen haben. Das ist verstörend und macht keinen Sinn. Mit der Bibel lassen sich Gewalttaten keinesfalls rechtfertigen, die christliche Religion lehnt Gewalt ab. „Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin“, Matthäus 5,39.
Der Angriff hätte sich ebenso in Deutschland ereignen können, auf einem deutschen Spielplatz, weil leider auch unsere Regierung keinerlei wirksame Maßnahmen gegen die Aufnahme von islamistischen Extremisten durchsetzt, die vorgeben schutzbedürftig zu sein. Bürger sind dem Treiben praktisch schutzlos ausgeliefert, müssen heute überall mit Angriffen rechnen, nicht nur im öffentlichen Raum.
Lange haben Altpolitiker und Medien von bedauerlichen Einzelfällen gesprochen, von psychisch kranken Tätern. Sogar vom Versagen unserer Gesellschaft wurde fabuliert, so als ob die unschuldigen Opfer, als Teil dieser Gesellschaft, mitschuldig für die Angriffe auf sie selbst wären – absurd. Deutschland braucht dringend eine Migrationswende und eine Sicherheitsstrategie für den Umgang mit den Bedrohungen des islamistischen Extremismus.